Wie jedes Jahr um den ersten Sonntag im Oktober fand das vollbepackte und schönste Fest im Ort statt. Bereits Freitags am 3. Oktober beim Bieranstich in der Feuerwehr ging es feucht-fröhlich zu, während die Kerbburschen und -mädels bei bester Laune und noch bester Stimme die Kerb starteten. Nachdem zwei der Hauptakteure des Ortsbeirats verhindert waren, war der stets treue Martin Lieblier vom Ortsbeirat derjenige, der das Schmuckfass, das die Kerb offiziell einläutet, anstach. Bis früh in den morgen gab es bei Bier, Apfelwein und auch unalkoholischen Getränken, sowie besonders alkoholischen Getränken in der Bar, viel Stimmung, Spaß, und einen gelungenen Start in das 5 Tage dauernde Kerbwochenende.

Nach 3 Tagen bei unerwartet guten Wetter und toller Belustigung durch die Firma Petzold samt Schießbude, Kinderkarussel, Schiffschaukel, und Süßigkeitenstand beim DRK fand die Kerb, wie so oft, ihr jähes Ende am Dienstag, den 7. Oktober, durch die Kerbverbrennung. Die Tage Vvoher empfingen die Kerbmädchen und -burschen ihre Gäste Samstags im DRK-Heim zu Getränken und Karaoke, während das DRK den Sonntag und Montag übernahmen. Nach einem abgespeckten Kerbspaziergang und der SUche nach der Kerb wurde Sonntags gegen 15 Uhr der Kerbspruch gehalten. Am Montag, beim traditionellen Frühschoppen bei Haxen, Schnitzel und kalten und heißen Getränken ging es nochmal rund. Dienstags gab es zur Kerbverbrennung auch eine Neuerung, statt wie in den Jahr(zehnt)en zuvor den Abschluss nach der Verbrennung im Feuerwehrhaus zu nehmen, kam der Abschluss in diesem Jahr zur Verbrennung mit heißen Würstchen und kalten Getränken. So konnten die wackeren Kerbgänger die Kerb vor Ort und verköstigt verabschieden. Wir bedanken uns bei allen Helfer, Gönnern und Gästen für eine gelungene und friedliche Kerb.
ALs nächstes steht der Grenzgang im Januar an, bis dahin!





