Nach nun 3 Jahren Pause „war die Harpertshäsuer mal wirrer do“. Bereits Freitags beim Kerbanstich platzte das sonst schon immer gut besuchte Feuerwehrhaus aus allen Nähten. Ausnahmsweise stach nicht Ortsvorsteher Willi Schäfer die Kerb an, sondern sein Vertreter, Martin Liebler. Neben deftigen Kleinigkeiten aus der Küche und kühlen Getränken sorgten die Kerbmädchen und -burschen, sowie DJ Schuler für beste Laune. Ab 21 Uhr konnte dann auch in der kleinen Fahrzeughalle mit Barbetrieb getanzt und bis in die frühen Morgenstunden gefeiert werden.
„Am Dienstag wird die Kerb verbrennt, dann is‘ schon alles rum“ hieß es kurze 4 Tage später wieder bei der Feuerwehr. Nach dem traditionellen Trauerzug der Kerbburschen und -mädchen wurde die Kerb samt Stoffel verbrannt und man zog zu einer letzten Stärkung vor dem schnöden Alltag im Feuerwehrhaus ein.
